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S

Schwungrad

primär
dient es dem Rundlauf des Verbrennungsmotors.
Konstruktionsbedingt ist die Leistungsabgabe eines Hubkolben-Motors ungleichmässig. Um den Rundlauf zu begünstigen wird das Schwungrad direkt an der Kurbelwelle festgeschraubt. Sie dient als temporärer Energiespeicher.
sekundär
dient es als Reibfläche für den Reibbelag der Kupplungsscheibe.
Über diese Reibfläche wird die Antriebskraft vom Antriebsmotor auf die Kupplungsscheibe übertragen.
Tendenziell
In der Oberklasse zählt das Zeimassenschwungrad schon lange zum guten Ton. Aber auch die Mittelklasse wird sich vor dem Siegeszug des dieser Bauart nicht retten können. Einzig die billigen Fahrzeuge werden aus Konstengründen an der älteren Bauweise festhalten.
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Selbstzündungsmotor

Dies ist die Zuordnung der Verbrennungskraftmaschine auf Grund der Injizierung des Arbeitstaktes.
Bei dieser Kategorie wird die Verbrennung ohne spezielle Zündungs-Einheit eingeleitet.
Der am weitesten verbreitete Vertreter dieser Gruppierung
verbrennt Diesel.

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Sensomotorik

Als Sensomotorik (auch Sensumotorik) bezeichnet man das Zusammenspiel von sensorischen und motorischen Leistungen.

Damit ist die unmittelbare Steuerung und Kontrolle der Bewegungen von Lebewesen aufgrund von Sinnesrückmeldungen gemeint. Wahrnehmung des Reizes durch ein Sinnesorgan und motorisches Verhalten stehen in direktem Zusammenhang, diese Prozesse verlaufen interagierend.
Beispiel: Zusammenspiel zwischen Auge, Ohr und der gezielten Steuerung von Arm-, Fußbewegungen beim Autofahren.

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Sinter-Kupplungsscheibe

Die Sinter-Kupplungsscheibe eignet sich für sportliche Einsätze sowie für Anhängerbetrieb.
Eingabelink: Sinter-Kupplungsscheibe

situativ

si|tu|a|tiv⟨Adj.⟩ (bildungsspr.):
die jeweilige Situation betreffend, durch sie bedingt, auf ihr beruhend:
ein s. bedingtes Verhalten.
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synchron

syn|chron⟨Adj.⟩ [zu griech. sýn = zusammen, zugleich u. chrónos = Zeit]:

Gleichzeitig; mit gleicher Geschwindigkeit [ab]laufend.
Eingabelink: synchron

Systematik

Grundlegende Technik (Handlungs-Schema), wie etwas zu bedienen ist. Automatisierter Bewegungsablauf.

Auf dieser Plattform unterscheidet sich die Technik von der Systematik in der Ausprägung der ausgebildeten Fähigkeit. Die Technik ist die Art und Weise, wie etwas getan wird. Sie basiert im Normalfall auf der Systematik. Trotzdem, dass eine Handlung systematisch richtig erlernt worden ist, kann die Technik im Einzelfall von dieser abweichen. Das Handlungsschema kann trotz eines einmaligen Versehens systematisch richtig sein.
Eingabelink: Systematik

T

Talent

(v. griech.: tálanton)
Anlage zu überdurchschnittlichen geistigen oder körperlichen Fähigkeiten auf einem bestimmten Gebiet; angeborene besondere Begabung.

Adjektiv: talentiert
begabt, geschickt
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Technik

Ausgebildete Fähigkeit, die zur richtigen Ausübung einer Handlung notwendig ist.

Auf dieser Plattform unterscheidet sich die Technik von der Systematik in der Ausprägung der ausgebildeten Fähigkeit. Die Technik ist die Art und Weise, wie etwas getan wird. Sie basiert im Normalfall auf der Systematik. Trotzdem, dass eine Handlung systematisch richtig erlernt worden ist, kann die Technik im Einzelfall von dieser abweichen. Das Handlungsschema kann trotz eines einmaligen Versehens systematisch richtig sein.
Eingabelink: Technik

Trottoir

Nach Art. 43 Abs. 2 SVG ist das Trottior, der für die Fussgänger bestimmte Verkehrsraum. Er ist bauartbedingt von der Fahrbahn abgegrenzt.
Eingabelink: Trottoir


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