Sie können das Glossar über das Suchfeld und das Stichwortalphabet durchsuchen.

@ | A | B | C | D | E | F | G | H | I | J | K | L | M | N | O | P | Q | R | S | T | U | V | W | X | Y | Z | Alle

Seite: (Zurück)   1  2  3  4  5  6  7  8  9  (Weiter)
  Alle

A

Adaption

Anpassung oder Adaptation, auch Adaption, Adaptierung, Adaptivität, Adaptabilität, Anpassungsfähigkeit u. Ä. (lat. adaptare „anpassen“)
steht
in der Biologie und Medizin für:
  • die Fähigkeit von Lebewesen oder Gesellschaften, je nach Umständen alternativ zu reagieren.
in der Physiologie:
Eingabelink: Adaption

ADAS

Eingabelink: ADAS

ADAS weitere Quellen

Eingabelink: ADAS weitere Quellen

Akkommodation

Akkommodation (von lateinisch accomodare „anpassen“, „adaptieren“, „anlegen“, „festmachen“) bezeichnet;
in der Psychologie:
  • Anpassung des Organismus an die Umwelt
in der Physiologie:
Eingabelink: Akkommodation

aktive Sicherheit

Zur aktiven Sicherheit zählen alle Komponenten die einem Unfall zu vermeiden versuchen.
Dazu zählen ABS, EDS, ESP, gute Reifen, Bremsen und so weiter.
Eingabelink: aktive Sicherheit

Antizipation

Antizipation ist die subjektive Schlussfolgerung auf Grund äusserer Einfluss-Faktoren.
Ein Ereignis zu antizipieren heißt, durch das subjektive Empfinden von äusseren Umständen ein Resultat der Handlung vorweg zu nehmen.
Beispiel:
Wenn es blitzt, dann donnert es auch.
Anhand des Wissens über diesen Zusammenhang weiss man bereits das es donnert, sobald man einen Blitz sieht. Es ist nur noch eine Frage der Dauer.
Eingabelink: Antizipation

Ä

Äquilibration

Als Äquilibration (auch: Aequilibration; engl. equilibration) bezeichnet man allgemein die Aufhebung des inneren Spannungszustandes eines Organismus oder eines Systems auf seine Umwelt durch diesen selbst (Selbstregulierung). Diese Regulation wird erreicht durch Organisation (Koordination) und/oder Adaptation (Anpassung) bzw. Assimilation und Akkommodation.
Eingabelink: Äquilibration

A

ASR

Eingabelink: ASR

Assimilation

Assimilation (von lateinisch similis „ähnlich“) bezeichnet;
in der Psychologie:
  • Anpassung der Umwelt an den Organismus
Eingabelink: Assimilation

Automatismus

In der Psychologie werden unter Automatismen (Mehrzahl) vorwiegend eingeübte Handlungsabfolgen oder Bewegungsabläufe verstanden, die als Folge einer Automatisierung durch längere Phasen der Wiederholung nicht mehr der bewussten und willentlichen Kontrolle bedürfen. Entsprechende Prozesse auf der Sinnes- und kognitiven Ebene werden ebenfalls als Automatismen bezeichnet.

In Gesprächen sind dies Routineantworten. Beim Autofahren sind solche Handlungsmuster zwingend, um den Anforderungen des Strassenverkehrs gerecht werden zu können.
Eingabelink: Automatismus


Seite: (Zurück)   1  2  3  4  5  6  7  8  9  (Weiter)
  Alle