@ | A | B | C | D | E | F | G | H | I | J | K | L | M | N | O | P | Q | R | S | T | U | V | W | X | Y | Z | Alle
B |
---|
BasiselementeDie Oberfläche der Fahrbahn betreffend:
| |
Blickfang- Blickfang | |
Blickfilter- Alltagsblickfilter und verkehrsspezifischer Blickfilter | |
D |
---|
demonstrierenDeutlich fahren:
| |
distanzierenAbstand schaffen:
| |
E |
---|
Eintscheidungist eine bewusste Wahl zwischen Alternativen oder zwischen mehreren unterschiedlichen Varianten anhand bestimmter Präferenzen von einem oder mehreren Entscheidungsträgern. Sie kann spontan bzw. emotional, zufällig oder rational erfolgen. | |
Entwicklung des Verkehrssehens- Phase des Stotter-Blicks | |
F |
---|
FahrfähigkeitGesundheitszustand Gefühlserlebnisse / Ablenkung (auch durch Beifahrer) Zeitdruck / Stress Müdigkeit / Übermüdung Arzneimittel (vgl. Kapitel D) Alkohol (vgl. Kapitel D) Betäubungsmittel (vgl. Kapitel D) | ||
G |
---|
Gesichtssinn- Das Auge als Steuerungsorgan | |
I |
---|
isolierenÜberlegt manövrieren:
| |
K |
---|
kalkulierenMit Überraschungen rechnen:
| |
kontrastierenKlar erkennbar sein:
| |
Kräfte beim FahrenFahrphysik
| |
O |
---|
Orientierungstechniken- über die Spiegel (Beobachtungs-Systematik) | |
P |
---|
PartnerkundeEinschätzung und Beurteilung der Eigenschaften und Verhaltenseigenarten der anderen Verkehrspartner.
Anwenden des 3-A-Trainings anhand von praxisnahen Situationen und Beispielen
| |
PartnermanöverVorbeikommen
Lückenbenützung
Rechts Abbiegen, links Abbiegen
Nebeneinander und Hintereinanderfahren
| |
präparierenRücksichtsvoll fahren:
| |
R |
---|
RandelementeOptische Führung und Verführung durch
- unbeabsichtigte Leiteffekte
Wesen der beabsichtigten Leiteffekte | |
rationierenReserven schaffen:
| |
ReflexEin Reflex besteht in einer neuronal vermittelten, unwillkürlichen, raschen und gleichartigen Reaktion eines Organismus auf einen bestimmten Reiz. Reflexe können vom einfachen Reflexbogen bis hin zu Reflexkreisen „höherer“ Art unterschiedlich komplex sowie angeboren oder erworben sein; im letzteren Fall wird auch von gelernten, erworbenen, bedingten oder konditionierten Reflexen geredet. | |
respektierenAbstand halten:
| |
routinierenGrenzen erkennen:
| |
S |
---|
SehvermögenFunktion des menschlichen Auges, | |
SensomotorikNatürliche Sensomotorik und Sensomotorik des Lenkers / der Lenkerin Funktionskreise des Reagierens: Wie entstehen Automatismen | |
Sensomotorik.(auch Sensumotorik) bezeichnet man das Zusammenspiel von sensorischen und motorischen Leistungen.
Damit ist die unmittelbare Steuerung und Kontrolle der Bewegungen von Lebewesen aufgrund von Sinnesrückmeldungen gemeint. Wahrnehmung des Reizes durch ein Sinnesorgan und motorisches Verhalten stehen in direktem Zusammenhang, diese Prozesse verlaufen parallel, wie z. B. zwischen Auge, Ohr und der gezielten Steuerung von Arm-, Fußbewegungen beim Autofahren. | |
spezielle StrassenStrassen, welche spezielle Gefahren in sich birgen:
| |
StrassenkundeTiefenelement | |
T |
---|
Tageskunde | |
TageszeitenKritische Zeiten im Hinblick auf die Unfallhäufigkeit im Bezug zu den tatsächlichen Tageszeiten
| |
TiefenelementeZeigen den Verlauf der Strasse an. - Gerade | |
tolerierenFehlverhalten anderer tolerieren:
| |
V |
---|
VerhaltensmerkmalSpezifische Kenntnisse der Eigenschaften und des Verhaltens von Kindern und Betagten | |
VerkehrsbewegungslehreKommunikation und Zeichengabe Absichtsanzeige Deutlich Fahren
| |
W |
---|
Witterung
| |
WochentageVerkehrsbedingungen an bestimmten Wochentagen
| |
Z |
---|
Zustand des FahrzeugsBetriebs- und Verkehrssicherheit (nach Modul B4, A4, C4) | |