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S

Schalthebelbedienung

Der Schalthebel wird prinzipiell mit der flachen Hand bedient. Der Berührungspunkt der Hand mit dem Schaltknauf ist dabei immer die, der Bewegungsrichtung gegenüberliegende Seite. Der Schalthebel wird ENTWEDER gezogen ODER geschoben.

Zum Schalten, vom eingelegten Gang in die...

  • Neutralstellung

Zum Schalten, von der Neutralstellung in den...

  • 1. Gang
  • 2. Gang
  • 3. Gang
  • 4. Gang
  • 5. Gang

Dieser Beitrag bezieht sich auf die Schaltkulisse, bei welcher die ungeraden Gänge vorne liegen.
Dies kann bei anderen Fahrzeugen von der Nummerierung her abweichen.
Das Prinzip bleibt das Selbe.

Entry link: Schalthebelbedienung

Schaltknauf

Es ist der Abschluss des Schalthebels. Es ist vorgesehen, dass der Schalthebel am Schaltknauf bedient wird.
Entry link: Schaltknauf

Schaltwippe

Sie befindet sich (aus der Sicht des Lenkers) hinter dem Lenkrad und ermöglicht einen Schaltvorgang, ohne die Hand vom Lenkrad zu nehmen.

Da bei solchen Fahrzeugen beim Schaltvorgang das Kupplungs-Pedal nicht bedient werden muss, gelten diese als Fahrzeuge mit Schalterleichterung nach Art.88a VZV.
Entry link: Schaltwippe

Schleifbereich

Bereich, in welchem der Kraftfluss vom Antriebsmotor zu den Antriebsräder übertragen wird.
Der Schleifbereich erstreckt sich von 1% - 99% der Drehzahldifferenz zwischen dem Schwungrad des Antriebsmotors und der Getriebeeingangswelle des manuell geschalteten Getriebes.
Entry link: Schleifbereich

Schleppmoment

Als Schleppmoment bezeichnet man das Drehmoment, das man braucht, um bei einem Hubkolbenmotor die internen Widerstände zu überwinden.

Video: Schleppmoment
Entry link: Schleppmoment

schwerer Fehler

Fehler die bereits bei einem einmaligen Auftreten zu einem negativen Entscheid führen können.
Erhöht abstrakte oder konkrete Gefährdungen führen in der Regel zu einem negativen Entscheid.
Zum Beispiel:
Erhöht abstrakte Gefährdung
Konkrete Gefährdung
Entry link: schwerer Fehler

Schwungrad

primär
dient es dem Rundlauf des Verbrennungsmotors.
Konstruktionsbedingt ist die Leistungsabgabe eines Hubkolben-Motors ungleichmässig. Um den Rundlauf zu begünstigen wird das Schwungrad direkt an der Kurbelwelle festgeschraubt. Sie dient als temporärer Energiespeicher.
sekundär
dient es als Reibfläche für den Reibbelag der Kupplungsscheibe.
Über diese Reibfläche wird die Antriebskraft vom Antriebsmotor auf die Kupplungsscheibe übertragen.
Tendenziell
In der Oberklasse zählt das Zeimassenschwungrad schon lange zum guten Ton. Aber auch die Mittelklasse wird sich vor dem Siegeszug des dieser Bauart nicht retten können. Einzig die billigen Fahrzeuge werden aus Konstengründen an der älteren Bauweise festhalten.
Entry link: Schwungrad

Selbstzündungsmotor

Dies ist die Zuordnung der Verbrennungskraftmaschine auf Grund der Injizierung des Arbeitstaktes.
Bei dieser Kategorie wird die Verbrennung ohne spezielle Zündungs-Einheit eingeleitet.
Der am weitesten verbreitete Vertreter dieser Gruppierung
verbrennt Diesel.

Entry link: Selbstzündungsmotor

Sensomotorik

Als Sensomotorik (auch Sensumotorik) bezeichnet man das Zusammenspiel von sensorischen und motorischen Leistungen.

Damit ist die unmittelbare Steuerung und Kontrolle der Bewegungen von Lebewesen aufgrund von Sinnesrückmeldungen gemeint. Wahrnehmung des Reizes durch ein Sinnesorgan und motorisches Verhalten stehen in direktem Zusammenhang, diese Prozesse verlaufen interagierend.
Beispiel: Zusammenspiel zwischen Auge, Ohr und der gezielten Steuerung von Arm-, Fußbewegungen beim Autofahren.

Entry link: Sensomotorik

Sinter-Kupplungsscheibe

Die Sinter-Kupplungsscheibe eignet sich für sportliche Einsätze sowie für Anhängerbetrieb.
Entry link: Sinter-Kupplungsscheibe

situativ

si|tu|a|tiv⟨Adj.⟩ (bildungsspr.):
die jeweilige Situation betreffend, durch sie bedingt, auf ihr beruhend:
ein s. bedingtes Verhalten.
Entry link: situativ

synchron

syn|chron⟨Adj.⟩ [zu griech. sýn = zusammen, zugleich u. chrónos = Zeit]:

Gleichzeitig; mit gleicher Geschwindigkeit [ab]laufend.
Entry link: synchron

Systematik

Grundlegende Technik (Handlungs-Schema), wie etwas zu bedienen ist. Automatisierter Bewegungsablauf.

Auf dieser Plattform unterscheidet sich die Technik von der Systematik in der Ausprägung der ausgebildeten Fähigkeit. Die Technik ist die Art und Weise, wie etwas getan wird. Sie basiert im Normalfall auf der Systematik. Trotzdem, dass eine Handlung systematisch richtig erlernt worden ist, kann die Technik im Einzelfall von dieser abweichen. Das Handlungsschema kann trotz eines einmaligen Versehens systematisch richtig sein.
Entry link: Systematik


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