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SchaltknaufEs ist der Abschluss des Schalthebels. Es ist vorgesehen, dass der Schalthebel am Schaltknauf bedient wird. | |
Schaltwippe Sie befindet sich (aus der Sicht des Lenkers) hinter dem Lenkrad und ermöglicht einen Schaltvorgang, ohne die Hand vom Lenkrad zu nehmen. Da bei solchen Fahrzeugen beim Schaltvorgang das Kupplungs-Pedal nicht bedient werden muss, gelten diese als Fahrzeuge mit Schalterleichterung nach Art.88a VZV. | |
SchleifbereichBereich, in welchem der Kraftfluss vom Antriebsmotor zu den Antriebsräder übertragen wird. Der Schleifbereich erstreckt sich von 1% - 99% der Drehzahldifferenz zwischen dem Schwungrad des Antriebsmotors und der Getriebeeingangswelle des manuell geschalteten Getriebes. | |
SchleppmomentAls Schleppmoment bezeichnet man das Drehmoment, das man braucht, um bei einem Hubkolbenmotor die internen Widerstände zu überwinden. Video: Schleppmoment | ||
schwerer FehlerFehler die bereits bei einem einmaligen Auftreten zu einem negativen Entscheid führen können. Erhöht abstrakte oder konkrete Gefährdungen führen in der Regel zu einem negativen Entscheid. Zum Beispiel: Erhöht abstrakte Gefährdung Konkrete Gefährdung | |
Schwungradprimär dient es dem Rundlauf des Verbrennungsmotors. Konstruktionsbedingt ist die Leistungsabgabe eines Hubkolben-Motors ungleichmässig. Um den Rundlauf zu begünstigen wird das Schwungrad direkt an der Kurbelwelle festgeschraubt. Sie dient als temporärer Energiespeicher. sekundär dient es als Reibfläche für den Reibbelag der Kupplungsscheibe. Über diese Reibfläche wird die Antriebskraft vom Antriebsmotor auf die Kupplungsscheibe übertragen. Tendenziell In der Oberklasse zählt das Zeimassenschwungrad schon lange zum guten Ton. Aber auch die Mittelklasse wird sich vor dem Siegeszug des dieser Bauart nicht retten können. Einzig die billigen Fahrzeuge werden aus Konstengründen an der älteren Bauweise festhalten. | ||
SelbstzündungsmotorDies ist die Zuordnung der Verbrennungskraftmaschine auf Grund der Injizierung des Arbeitstaktes. | |
SensomotorikAls Sensomotorik (auch Sensumotorik) bezeichnet man das Zusammenspiel von sensorischen und motorischen Leistungen. Damit ist die unmittelbare Steuerung und Kontrolle der Bewegungen von Lebewesen aufgrund von Sinnesrückmeldungen gemeint. Wahrnehmung des Reizes durch ein Sinnesorgan und motorisches Verhalten stehen in direktem Zusammenhang, diese Prozesse verlaufen interagierend. | ||
Sinter-Kupplungsscheibe Die Sinter-Kupplungsscheibe eignet sich für sportliche Einsätze sowie für Anhängerbetrieb. | |