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3

3-A-Training

Beurteilung der Verkehrs-Partner unter Berücksichtigung deren

  • Alter
  • Aufmerksamkeit
  • Absicht
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3.01 Zustand des Fahrzeuges

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3.02 Kräfte beim Fahren

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3.03 Verkehrsbewegungslehre

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3.04 Partnermanöver

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4

4 Jahreszeiten

Besonderheiten der vier Jahreszeiten bezüglich

  • Strassenverkehr
  • Erschwernisse und Konsequenzen
  • witterungsbedingte Einflüsse
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4.01 Fahrfähigkeit

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4.02 Eco-Drive

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4.03 10 taktische Regeln

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A

ABS

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Adaption

Anpassung oder Adaptation, auch Adaption, Adaptierung, Adaptivität, Adaptabilität, Anpassungsfähigkeit u. Ä. (lat. adaptare „anpassen“)
steht
in der Biologie und Medizin für:
  • die Fähigkeit von Lebewesen oder Gesellschaften, je nach Umständen alternativ zu reagieren.
in der Physiologie:
Eingabelink: Adaption

ADAS

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ADAS weitere Quellen

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Akkommodation

Akkommodation (von lateinisch accomodare „anpassen“, „adaptieren“, „anlegen“, „festmachen“) bezeichnet;
in der Psychologie:
  • Anpassung des Organismus an die Umwelt
in der Physiologie:
Eingabelink: Akkommodation

aktive Sicherheit

Zur aktiven Sicherheit zählen alle Komponenten die einem Unfall zu vermeiden versuchen.
Dazu zählen ABS, EDS, ESP, gute Reifen, Bremsen und so weiter.
Eingabelink: aktive Sicherheit

Antizipation

Antizipation ist die subjektive Schlussfolgerung auf Grund äusserer Einfluss-Faktoren.
Ein Ereignis zu antizipieren heißt, durch das subjektive Empfinden von äusseren Umständen ein Resultat der Handlung vorweg zu nehmen.
Beispiel:
Wenn es blitzt, dann donnert es auch.
Anhand des Wissens über diesen Zusammenhang weiss man bereits das es donnert, sobald man einen Blitz sieht. Es ist nur noch eine Frage der Dauer.
Eingabelink: Antizipation

Ä

Äquilibration

Als Äquilibration (auch: Aequilibration; engl. equilibration) bezeichnet man allgemein die Aufhebung des inneren Spannungszustandes eines Organismus oder eines Systems auf seine Umwelt durch diesen selbst (Selbstregulierung). Diese Regulation wird erreicht durch Organisation (Koordination) und/oder Adaptation (Anpassung) bzw. Assimilation und Akkommodation.
Eingabelink: Äquilibration

A

ASR

Eingabelink: ASR

Assimilation

Assimilation (von lateinisch similis „ähnlich“) bezeichnet;
in der Psychologie:
  • Anpassung der Umwelt an den Organismus
Eingabelink: Assimilation

Automatismus

In der Psychologie werden unter Automatismen (Mehrzahl) vorwiegend eingeübte Handlungsabfolgen oder Bewegungsabläufe verstanden, die als Folge einer Automatisierung durch längere Phasen der Wiederholung nicht mehr der bewussten und willentlichen Kontrolle bedürfen. Entsprechende Prozesse auf der Sinnes- und kognitiven Ebene werden ebenfalls als Automatismen bezeichnet.

In Gesprächen sind dies Routineantworten. Beim Autofahren sind solche Handlungsmuster zwingend, um den Anforderungen des Strassenverkehrs gerecht werden zu können.
Eingabelink: Automatismus

B

BAS

Eingabelink: BAS

Basiselemente

Die Oberfläche der Fahrbahn betreffend:

  • Breite
  • Neigung
  • Zustand der Oberfläche
Eingabelink: Basiselemente

Betriebssicherheit

ist der störungsfreie und anwendungssichere Betrieb eines Gerätes oder Fahrzeugs. Es muss während der Betriebsdauer eine störungsfreie Funktion aufweisen und von ihm darf bei bestimmungsgemässem Gebrauch keine Gefahr für den Anwender ausgehen.
Eingabelink: Betriebssicherheit

Blickfang

- Blickfang
- Blickschatten
- Mehrfachbeobachten (Scheibenwischerblicktechnik)
- Optische Täuschung
Eingabelink: Blickfang

D

demonstrieren

Deutlich fahren:

  • Den andern die eigene Absicht deutlich machen.
Eingabelink: demonstrieren

Disposition

Nicht immer lassen sich die langfristigen organisatorischen Regelungen genau so verfolgen, wie sie ursprünglich einmal gedacht gewesen sind. Tritt ein Sonderfall ein, aufgrund einer unvorhergesehenen oder besonders speziellen Situation, so ist das Organisationsmitglied gehalten, kurzfristig einen vernünftigen Weg zu finden, um die Aufgabe trotzdem erfüllen zu können.
Diese einmaligen Lösungen werden Disposition genannt.
Eingabelink: Disposition

distanzieren

Abstand schaffen:

  • Den andern nicht unnötig lange nahe bleiben.
Eingabelink: distanzieren

E

EBS

Eingabelink: EBS

Eco-Drive

  1. Zügig beschleunigen.
  2. Früh Hochschalten (max. 2500 1/min), spät Runterschalten (bei 1100 1/Min).
  3. Bei tiefer Drehzahl, im höchstmöglichen Gang fahren.
  4. So wenig schalten wie möglich, aber soviel wie nötig.
    Vorausschauend und gleichmässig fahren,


Eingabelink: Eco-Drive

Eigenlenkverhalten

Eingabelink: Eigenlenkverhalten

Entscheidung

Eine Entscheidung ist eine bewusste Wahl zwischen Alternativen oder zwischen mehreren unterschiedlichen Varianten anhand bestimmter Präferenzen von einem oder mehreren Entscheidungsträgern.
Sie kann spontan bzw. emotional, zufällig oder rational erfolgen.
Eingabelink: Entscheidung

Entwicklung des Verkehrssehens

- Phase des Stotter-Blicks
- Phase des Nah-Sehens
- Phase des Röhren-Sehens
- Phase des Hinschau-Zwangs

Eingabelink: Entwicklung des Verkehrssehens

ESC

CST
 Controllo Stabilita; Ferrari
DSC  Dynamic Stability-Control; BMW, Jaguar, Mazda
DSTC  Dynamic Stability-Control; Volvo
ESP  Elektronisches Stabilitätsprogramm
MSP
 Maserati Stability Program
PSM
 Porsche Stability Management
VSA  Vehicle Stability Assist; Honda
VSC  Vehicle Stability Control; Toyota
Eingabelink: ESC

F

Fahreignung

Allgemeine, zeitlich nicht umschriebene und nicht ereignisbezogene psychische und physische genügende Voraussetzungen des Individuums zum sicheren Lenken eines Motorfahrzeugs im Strassenverkehr. Diese Voraussetzungen müssen stabil vorliegen. Sie sind die allgemeine Basis zum Führen eines Fahrzeugs im Strassenverkehr (Art. 14 Abs. 2 Bst. b - d SVG).
Eingabelink: Fahreignung

Fahrfähigkeit

Momentane psychische und physische Befähigung des Individuums zum sicheren Lenken eines Motorfahrzeugs im Strassenverkehr. Fahreignung und Fahrkompetenz sind vorhanden, die Fahrunfähigkeit ist grundsätzlich vorübergehender Natur (z.B. infolge Alkoholkonsums oder Müdigkeit); sie kann aber in besonderen Fällen Symptom mangelnder Fahreignung, z.B. einer Alkoholabhängigkeit sein (Art. 31 Abs. 2 SVG).
zum Beispiel:
Gesundheitszustand
Gefühlserlebnisse / Ablenkung (auch durch Beifahrer)
Zeitdruck / Stress
Müdigkeit / Übermüdung
Arzneimittel (vgl. Kapitel D)
Alkohol (vgl. Kapitel D)
Betäubungsmittel (vgl. Kapitel D)
Eingabelink: Fahrfähigkeit

Fahrkompetenz

Erworbene, relativ stabile psychische und physische genügende Befähigung des Individuums zum sicheren Lenken eines Motorfahrzeugs im Strassenverkehr. Basis dazu sind Lernprozesse (Art. 14 Abs. 1 SVG, Art. 21 Abs. 1 VZV).
Eingabelink: Fahrkompetenz

Fliehkraft

Eingabelink: Fliehkraft

Formschluss

Eingabelink: Formschluss

Führerflucht

Objektiver Tatbestand
Verstoss gegen Art. 51 SVG
A:
Ein Fahrzeugführer, der nicht auf der Unfallstelle bleibt, ergreift die Flucht.
B:
Flüchtig ist auch der Führer, der am Unfallort oder in seiner Nähe bleibt und durch sein Verhalten seine Beteiligung am Unfall verschleiert, insbesondere sich als nachher hinzugekommener Zuschauer aufführt.

Subjektiver Tatbestand

Art. 92 SVG ist auch bei fahrlässiger Begehung anwendbar gemäss Art.100 SVG.

Eingabelink: Führerflucht

G

Gesichtssinn

- Das Auge als Steuerungsorgan
- Die Bedeutung des Sehvermögens
- Anforderungen an das Sehvermögen (vgl. Anhang 1 VZV)
- Störungen des Sehvermögens: Ursachen, Folgen, Massnahmen
- Alltags- und Verkehrssehen
- Statisches und dynamisches Sehen / Voraussehen
- Zentrales und peripheres Sehen
- Räumliches Sehen / Tiefensehen
- Gesichtsfeld / Blickfeld
- Hell-Dunkel-Anpassung (Adaptation)
- Dämmerungs- und Nachtsehen
- Sehen beim Befahren von Tunneln
- Farbensehen

Eingabelink: Gesichtssinn

I

Improvisation

Es kommt immer wieder vor, dass gewisse Aufgaben aus Zeitgründen zunächst vorläufig geregelt werden müssen.
Dieses Vorgehen wird Improvisation genannt und hat keine Beständigkeit.

Eingabelink: Improvisation

isolieren

Überlegt manövrieren:

  • Möglichst allein manövrieren.
Eingabelink: isolieren

K

kalkulieren

Mit Überraschungen rechnen:

  • Mit Fehlern der Andern rechnen.
Eingabelink: kalkulieren

Kammscher Kreis

Eingabelink: Kammscher Kreis

kontrastieren

Klar erkennbar sein:

  • Sich optisch den andern bemerkbar machen.
Eingabelink: kontrastieren

Kräfte beim Fahren

Fahrphysik

  • Kraftschluss / Formschluss
  • Radlast, Radlastveränderung (statisch/dynamisch)
  • Reibungswert
  • Stossdämpfer
  • Antriebs- und Bremskräfte
  • Beschleunigungs- und Bremstechniken
  • Fliehkraft
  • Seitenführungskraft
  • Risikofaktorentrennung
  • Bauart des Fahrzeuges, Schwerpunkt
  • Eigenlenkverhalten
  • Ladung
  • Anhalteweg, Fallhöhe, Auftreffwucht
Eingabelink: Kräfte beim Fahren

Kraftschluss

Eingabelink: Kraftschluss

O

Organisation

Aufbau, Gliederung: planmässige Gestaltung
Eingabelink: Organisation

Orientierungstechniken

- über die Spiegel (Beobachtungs-Systematik)
- beim Verändern der Fahrspur
- in den Fahrraum des vorderen Partners
- durch Doppelblick
- durch direkten Blickkontakt

Eingabelink: Orientierungstechniken

P

Partnerkunde

Einschätzung und Beurteilung der Eigenschaften und Verhaltenseigenarten der anderen Verkehrspartner.

Anwenden des 3-A-Trainings anhand von praxisnahen Situationen und Beispielen
Besondere Partner und deren Verhaltensmerkmale:

  • Spezielle Partner (fahrzeugbedingt)
  • Schwierige Partner (personenbedingt)
  • Hilfsbedürftige Partner (personen- und / oder fahrzeugbedingt)

Eingabelink: Partnerkunde

Partnermanöver

Vorbeikommen

  • Kreuzen
  • Vorbeifahren
  • Überholen

Lückenbenützung

  • Überqueren
  • Einfügen / Einfädeln

Rechts Abbiegen, links Abbiegen

  • Spurwechsel
  • Kreisel befahren
  • Mithalten

Nebeneinander und Hintereinanderfahren

  • Vermeiden von Staus
  • Fahren auf Schnellstrassen
Eingabelink: Partnermanöver

passive Sicherheit

Mit passiver Sicherheit ist alles gemeint, was dem Insassen bei einem Unfall (z.B. Aufprall) vor Verletzungen schützt. Darunter fallen, Airbags, Gurte, stabile Karosserie und so weiter.
Eingabelink: passive Sicherheit

präparieren

Rücksichtsvoll fahren:

  • Nie unnötig im Wege stehen.
Eingabelink: präparieren

R

Radlastverteilung

Eingabelink: Radlastverteilung

Randelemente

Optische Führung und Verführung durch
- beabsichtigte Leiteffekt

  • Markierung
  • Leitpfosten
  • Leitplanken
  • Kurvenschranken
  • etc.

- unbeabsichtigte Leiteffekte

  • Bebauung
  • Bepflanzung
  • Zäune
  • etc.

Wesen der beabsichtigten Leiteffekte

Eingabelink: Randelemente

rationieren

Reserven schaffen:

  • Kräfte massvoll einsetzen, stets Reserven behalten.
Eingabelink: rationieren

Reflex

Ein Reflex besteht in einer neuronal vermittelten, unwillkürlichen, raschen und gleichartigen Reaktion eines Organismus auf einen bestimmten Reiz. Reflexe können vom einfachen Reflexbogen bis hin zu Reflexkreisen „höherer“ Art unterschiedlich komplex sowie angeboren oder erworben sein; im letzteren Fall wird auch von gelernten, erworbenen, bedingten oder konditionierten Reflexen geredet.
Eingabelink: Reflex

Reibwert

Eingabelink: Reibwert

respektieren

Abstand halten:

  • Den andern nicht zu nahe kommen.
Eingabelink: respektieren

Rollwiderstand

Eingabelink: Rollwiderstand

routinieren

Grenzen erkennen:

  • Geplant am Verkehr teilnehmen.
Eingabelink: routinieren

S

Schleppmoment

Der Kraftfluss im Fahrzeug kann bei geschlossenem Antriebsstrang in zwei Richtungen fliessen.
  • Die Kraftquelle treibt das Fahrzeug an.
  • Das Fahrzeug treibt die Kraftquelle an.
Wenn das Fahrzeug die Kraftquelle antreibt reduziert das Schleppmoment der Kraftquelle neben anderen Komponenten die Geschwindigkeit des Fahrzeugs. Sie wird definiert durch die innere Reibung des Antriebsaggregats. Diese steigt mit höherer Drehzahl.
Eingabelink: Schleppmoment

Sehvermögen

Funktion des menschlichen Auges,
das Auge als optisches Instrument und Informationsorgan
Eingabelink: Sehvermögen

Sensomotorik

Als Sensomotorik (auch Sensumotorik) bezeichnet man das Zusammenspiel von sensorischen und motorischen Leistungen.

Damit ist die unmittelbare Steuerung und Kontrolle der Bewegungen von Lebewesen aufgrund von Sinnesrückmeldungen gemeint. Wahrnehmung des Reizes durch ein Sinnesorgan und motorisches Verhalten stehen in direktem Zusammenhang, diese Prozesse verlaufen interagierend.
Beispiel: Zusammenspiel zwischen Auge, Ohr und der gezielten Steuerung von Arm-, Fußbewegungen beim Autofahren.

Eingabelink: Sensomotorik

Sicherung der Unfallstelle

Gemäss Art. 51 Abs. 1 und 4 SVG in Ergänzung mit Art. 55 VRV
Eingabelink: Sicherung der Unfallstelle

spezielle Strassen

Strassen, welche spezielle Gefahren in sich birgen:

  • Autobahnen und Autostrassen
  • Bergstrassen
  • Bergpoststrassen
  • Einbahnstrassen
  • Geschäftsstrassen
  • Leere Strassen
  • Strassentunnels
  • Wohnstrassen
  • Quartierstrassen

Eingabelink: spezielle Strassen

Strassenkunde

Tiefenelement
- (Fahrbahnverlauf)
Randelemente
- (Fahrbahnrand und Randbebauung)
Basiselemente
- (Fahrbahnoberfläche)
Spezielle Strassen
- Strassen mit Besonderheiten

Eingabelink: Strassenkunde

T

Tageskunde

Eingabelink: Tageskunde

Tageszeiten

Kritische Zeiten im Hinblick auf die Unfallhäufigkeit im Bezug zu den tatsächlichen Tageszeiten

  • Schul-/ Kindergartenbeginn und -ende
  • Arbeitsbeginn und -ende
  • Stosszeiten
  • Unfallträchtigste Tageszeit, Gründe
Eingabelink: Tageszeiten

Taktik

Tak|tik (gr.-fr.: "Kunst der Anordnung u. Aufstellung")
auf genauen Überlegungen basierende , von bestimmten Erwägungen bestimmte Art und Weise des Vorgehens:
berechnendes, zweckbestimmtes Verhalten
Eingabelink: Taktik

Technik

ist ein Sammelbegriff für die Art und Weise etwas zu tun um eine gewünschte Wirkung zu erzielen.
Eingabelink: Technik

Thema: Sensomotorik

Natürliche Sensomotorik und Sensomotorik des Lenkers / der Lenkerin

Funktionskreise des Reagierens:
Kenntnisse der Zusammenhänge zwischen Wahrnehmung und Reaktion

Wie entstehen Automatismen

Eingabelink: Thema: Sensomotorik

Tiefenelemente

Zeigen den Verlauf der Strasse an.

- Gerade
- Kurve
- Kuppe
- Steigung und Gefälle
- Verzweigung
- Autobahnausfahrt
- Nachtfahren mit Licht
- blendende Sonne

Eingabelink: Tiefenelemente

tolerieren

Fehlverhalten anderer tolerieren:

  • Statt belehren, den andern weiterhelfen.
Eingabelink: tolerieren

Ü

Übersteuern

Eingabelink: Übersteuern

U

Untersteuern

Eingabelink: Untersteuern

V

Verhaltensmerkmal

Spezifische Kenntnisse der Eigenschaften und des Verhaltens von Kindern und Betagten

Eingabelink: Verhaltensmerkmal

Verkehrsbewegungslehre

Kommunikation und Zeichengabe

Absichtsanzeige

Deutlich Fahren

  • Geschwindigkeitsabhängige Spurgestaltung
  • Rechtsfahrgebot
  • Fahrbahnbenützung
  • Spur- und Spurtverhalten
Eingabelink: Verkehrsbewegungslehre

Verkehrssicherheit

Reduziert auf das Fahrzeug teilt sich die Verkehrssicherheit in zwei Gruppen.
Es sind dies die Komponenten der aktiven und die der passiven Sicherheit.
Die aktive Sicherheit subsummiert Komponenten, welche Unfälle zu vermeiden versuchen.
Die der passiven Sicherheit solche, welche die Folge von Unfällen zu reduzieren versuchen.
Die Betriebssicherheit ist eine bereichsübergreifende Sub-Gruppe der Verkehrssicherheit.
Vielmehrnoch; ein betriebssicheres Fahrzeug kann in ganz speziellen Situationen, selbst bei Einhaltung der gesetzlichen Bestimmungen, über eine mangelnde Verkehrssicher verfügen.
z.B: Befahren einer schneebedeckte Fahrbahn mit Sommerreifen.
Eingabelink: Verkehrssicherheit

W

Witterung

  • Wetterumschlag
  • Einflüsse von Föhn
  • Regen
  • Nebel
  • Nässe
  • Schnee
  • Kälte
  • Sonne
  • Hitze
  • Seitenwind
  • Mond
Eingabelink: Witterung

Wochentage

Verkehrsbedingungen an bestimmten Wochentagen

  • Unfallhäufigkeit bezüglich Wochentag, Gründe
  • Wochenende, Markttage, Abendverkauf
  • Sportliche Veranstaltungen
  • Ferien und Feiertage:
    - Touristenland Schweiz / ausländische Fahrzeuge in der Schweiz
    - andere Länder, andere Ausbildung und Gesetze
    - Anfahrtsstress der Urlauber
Eingabelink: Wochentage

Z

Zustand des Fahrzeugs

Betriebs- und Verkehrssicherheit (nach Modul B4, A4, C4)

Eingabelink: Zustand des Fahrzeugs


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