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R

reaktiv

re|ak|tiv⟨zu ↑ ...iv ⟩:
1. als Reaktion auf einen Reiz, bes. auf eine außergewöhnliche Belastung (Krankheit od. unbewältigte Lebenssituation) auftretend (in Bezug auf körperliche od. seelische Vorgänge);
reaktive [...və] Depression: durch außergewöhnliche, unüberwindlich erscheinende Lebensschwierigkeiten u. Ä. ausgelöste ↑ Depression (Med.);
reaktive Hyperämie: vermehrte Blutfülle in einem Organ od. Gewebsbezirk, bes. als Folge einer lokalen Reizung (z. B. bei entzündlichen Vorgängen; Med.).

2. Gegenwirkung ausübend od. erstrebend.
Eingabelink: reaktiv

Reflex

Ein Reflex besteht in einer neuronal vermittelten, unwillkürlichen, raschen und gleichartigen Reaktion eines Organismus auf einen bestimmten Reiz. Reflexe können vom einfachen Reflexbogen bis hin zu Reflexkreisen „höherer“ Art unterschiedlich komplex sowie angeboren oder erworben sein; im letzteren Fall wird auch von gelernten, erworbenen, bedingten oder konditionierten Reflexen geredet.
Eingabelink: Reflex

Reibfläche

werden spezielle Bereiche gennant, welche dazu vorgesehen sind Kraft mittels Reibung zu übertragen.
Im Bereich der Antriebsstrangunterbrechung finden wir diese Flächen auf der Kupplungsdruckplatte, welche den Reibbelag der Kupplungsscheibe auf die Reibfläche vom Schwungrad presst.
Der Anpressdruck kann über das Kupplungspedal fein dosiert werden.
Eingabelink: Reibfläche

Reibung

Herrscht zwischen dem Schwungrad des Antriebsmotors und der Getriebeeingangswelle des manuell geschalteten Getriebes eine Drehzahldifferenz entsteht beim gefühlvoll dosierten Lösen des Kupplungspedals Reibung zwischen dem Reibbelag der Kupplungsscheibe, dem Schleifbereich der Kupplungsdruckplatte und dem Schleifbereich des Schwungrades.
Eingabelink: Reibung

S

Schalthebelbedienung

Der Schalthebel wird prinzipiell mit der flachen Hand bedient. Der Berührungspunkt der Hand mit dem Schaltknauf ist dabei immer die, der Bewegungsrichtung gegenüberliegende Seite. Der Schalthebel wird ENTWEDER gezogen ODER geschoben.

Zum Schalten, vom eingelegten Gang in die...

  • Neutralstellung

Zum Schalten, von der Neutralstellung in den...

  • 1. Gang
  • 2. Gang
  • 3. Gang
  • 4. Gang
  • 5. Gang

Dieser Beitrag bezieht sich auf die Schaltkulisse, bei welcher die ungeraden Gänge vorne liegen.
Dies kann bei anderen Fahrzeugen von der Nummerierung her abweichen.
Das Prinzip bleibt das Selbe.

Eingabelink: Schalthebelbedienung

Schaltknauf

Es ist der Abschluss des Schalthebels. Es ist vorgesehen, dass der Schalthebel am Schaltknauf bedient wird.
Eingabelink: Schaltknauf

Schaltwippe

Sie befindet sich (aus der Sicht des Lenkers) hinter dem Lenkrad und ermöglicht einen Schaltvorgang, ohne die Hand vom Lenkrad zu nehmen.

Da bei solchen Fahrzeugen beim Schaltvorgang das Kupplungs-Pedal nicht bedient werden muss, gelten diese als Fahrzeuge mit Schalterleichterung nach Art.88a VZV.
Eingabelink: Schaltwippe

Schleifbereich

Bereich, in welchem der Kraftfluss vom Antriebsmotor zu den Antriebsräder übertragen wird.
Der Schleifbereich erstreckt sich von 1% - 99% der Drehzahldifferenz zwischen dem Schwungrad des Antriebsmotors und der Getriebeeingangswelle des manuell geschalteten Getriebes.
Eingabelink: Schleifbereich

Schleppmoment

Als Schleppmoment bezeichnet man das Drehmoment, das man braucht, um bei einem Hubkolbenmotor die internen Widerstände zu überwinden.

Video: Schleppmoment
Eingabelink: Schleppmoment

schwerer Fehler

Fehler die bereits bei einem einmaligen Auftreten zu einem negativen Entscheid führen können.
Erhöht abstrakte oder konkrete Gefährdungen führen in der Regel zu einem negativen Entscheid.
Zum Beispiel:
Erhöht abstrakte Gefährdung
Konkrete Gefährdung
Eingabelink: schwerer Fehler


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